Montag, 21. Januar 2013

Wie die Gerechtigkeit siegen kann

Eingedenk von Ludwig Erhards sozial-marktwirtschaftlichem Programm "Wohlstand für alle" ist ein Menschenleben danach endlich ein politisches "Bündnis für alle" an der Zeit, in dem sich demokratische Sozialisten ebenso wie Christdemokraten wiederfinden können, die "rotgrüne Mitte" eingeschlossen. Ausschlaggebend für die Bündniszugehörigkeit ist allerdings, dass den Gerechtigkeitsvorstellungen, worauf sich alle Beteiligten rhetorisch leicht verständigen können, in der Auseinandersetzung mit dem privatisierten "großen Geld" ohne "realpolitische" Ausreden die Treue gehalten wird. Genau diesbezüglich ist einem "linken Lager" allein kein großer Wahlerfolg zuzutrauen, sondern allenfalls – bei "günstiger katastrophaler" Gelegenheit – einmal wieder ein roter Putsch. Da sei die hier angesprochene zivilisiertere Lösung vor!


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