Mittwoch, 6. Februar 2013

Autorenhonorare bei Ticula

Tagtraum von einem Autoren-Geldgeber: Er zahlt für die publizierten Beiträge Honorar in einer Höhe, die sich aus einer A-Note und einer B-Note ergibt. Die eine Note entspricht der "Verkaufszahl", die andere einem "Gütesiegel". So könnte einmal "Gotteslohn" die Bedeutung einer in Euro messbaren Größe annehmen. Auch sonst wird ja von vielen Beschäftigten durchaus wertvolle Arbeit für einen Appel und ein Ei geleistet, von anderen dagegen allzu leicht das große Geld gemacht. Gewiss mag jede "Aufsatzbewertung" problematisch sein, das Know-how fürs bequem an Land zu ziehende "Zeilengeld" aber auch. Wie wäre es also mit einem zukunftsweisenden Mischungsverhältnis, was den Autoren-Verdienst angeht?


Kommentar zu einem Facebook-Posting von Ticula

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