Teil 1: Meine Trauer
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Teil 2: Seine Unsterblichkeit
Sein Leben hat sich vollendet, verklärt, dem himmlischen Leben anverwandelt, das den Sterblichen schleierhaft bleibt. Es ist nicht mehr wie das meine dem Tod geweiht, sondern nur noch der ewigen göttlichen Liebe. Der Trost in meiner Todtraurigkeit ist die unsichtbare Anwesenheit und Allgegenwart des nur scheinbar zusammen mit seinen sichtbaren Organen Gestorbenen. So getröstet, beherzige ich das Wort der beiden Männer, die am Grab Jesu die bekümmerten Frauen fragten: "Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?" Und was für Jesus Christus gilt, gilt für jeden Christen, das heißt für jeden Menschen, dessen Gott in seiner unendlichen Barmherzigkeit sich erbarmt.
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QUELLE
Bibel, Lukasevangelium, Kapitel 24, Vers 5 b
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